Berichte von 07/2015

Montreal 

Donnerstag, 30.07.2015

Um 21.00 Uhr bin ich bei Pierre's Apartment angekommen. 2 Sekunden später zog ein heftiges Gewitter auf. Was für ein Timing! :) Ich habe Pierre in Novia Scotia bei einem anderen Warmshower-Gastgeber getroffen, der gerade auch unterwegs war. Und so bin ich seiner Einladung gefolgt, ihn in Montreal zu besuchen. 

    

Was für ein Zufall! :) 

  

Am nächsten Tag ging es dann die Stadt besichtigen. Drei Nächte bleibe ich in Montreal, bevor es weiter Richtung Ottawa geht. Nach zwei KM bergauf in einem großen Park hatte ich eine super Aussicht auf die Stadt Montreal. 

  

Nach rund 1500 KM löste sich eine Speiche, welche aber schnell repariert werden konnte. 

  
Am nächsten Tag besuchte ich die Universität McGill, um an einer Studie teilzunehmen. Dort werden gerade deutschsprachrige Rechtshänder gesucht. Und so verdiente ich meine ersten 50 $ für drei Stunden "arbeiten". Ich absolvierte verschiedene Tests zu deutschen Wörtern und Sätzen. Dabei wurde meine Gehirnaktivität mit Hilfe eines Elektroenzephalogramms aufgezeichnet. War sehr lustig. :)

 

Abends wechselte ich mein Gastgeber und ging zu Jean-François, der ebenfalls in Montreal wohnt. 
 
Und diese Nacht werde ich bei dieser netten WG unterkommen, bevor es morgen weiter nach Hawkesbury geht. 

  
  

Québec City

Montag, 27.07.2015

Am Freitag ging es die Stadt besichtigen, was Dank Nathalie, sehr spannend war. :) 

     

In diesem Park fand 1759 ein Krieg zwischen Britische und Französische Truppen statt, welches einen erheblichen Einfluss auf die Entstehung Canadas hatte. Für mehr Informationen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schlacht_auf_der_Abraham-Ebene

 
Abends traff ich mich noch mit einem Schweizer und einer Canadierin in einer Bar. Das erste Mal nach 2 Wochen, konnte ich mit dem Schweizer wieder ein paar Worte in Deutsch wechseln. :) 

Am Samstag ging es für ein Tagesausflug mit den Beiden nach Baie-Saint-Paul zum Strand.  Zurück konnte ich dann das erste Mal in Canada Auto fahren. 

       

Abends besuchten wir eine Pizzaria, wo wir noch nette Leute getroffen haben. 

  

Danke an Nathalie für die 3-tägige komfortable Unterkunft. 

 
Heute früh ging es dann wieder aufs Rad nach Trois-Rivières,  ca. 130 KM entfernt. Diese Brücke stellte heute ein Härtetest für mein Fahrrad dar. Das Wetter war heute sehr wechselhaft und stickig.

  
Abends ging es dann zu Zachary, einem Studenten, den ich über Couchsurfing kennen gelernt habe.  

 

Morgen liegen 140 KM vor mir, um die Millionenstadt Montreal zu erreichen. 

Die ersten 1000 KM sind geschafft! 

Freitag, 24.07.2015

Gestärkt ging es morgens auf's Fahrrad, dank des leckeren Essens von Francis. 

  
Nach ca. 5 KM wurde ich von einer netten Frau angesprochen. Als ich ihr erklärt habe, was ich vorhabe, wurde ich zu ihr nachhause eingeladen. Und so gab es schon um 11 Uhr (!) ein Bier, was ich aus Höflichkeit dann auch getrunken habe. :) Als Geschenk bekam ich netterweise noch eine Flagge von Québec. 

 
Später machte ich in einer deutschen Bäckerei Pause!

  

Solche Schilder sollte es auch mal in Deutschland geben. Ich möchte nicht wissen, wie das enden würde. :D

 
Abends wurde ich dann mit einem schönen Sonnenuntergang belohnt, was nach dem vielen Regen sehr schön war.

   
  

Nach 127 geradelten Kilometern ging es zu meiner nächsten Couchsurfing Unterkunft, zu Delphine in Cap-Saint-Ignace. Dort war gerade ein Gruppentreffen von einem "Day-Camp", vergleichbar mit einem Zeltlager während der Ferienzeit in Deutschland. 

 

Heute Morgen ging es dann auf nach Québec-City, welche nur 65 KM entfernt war. Diesmal wurde ich bei der Hälfte der Strecke wieder von einer Rennradfahrerin angesprochen und wurde ebenfalls auf ein Snack eingeladen.

 

Kurz vor dem Ziel ging es dann noch auf eine Fähre.

  

Nach 1100 KM heißt es PAUSE. Zwei Tage gönne ich mir eine Auszeit, um die Stadt zu besichtigen. Untergekommen bin ich bei Nathalie von Warmshower.

  
Am Sonntag geht es dann weiter Richtung Montreal! 

Welche Jahreszeit haben wir nochmal?

Mittwoch, 22.07.2015
Voll gepackt ging es auf die Straßen.

  

Der Campingplatz in Amqui war sehr gut ausgestattet. :) Die 28 Dollar mussten sich auch lohnen. 

  

Die ersten größeren Geweihe, wenn auch nicht in freier Natur, konnte ich sehen. 

   

Nach 90 KM war ich in Rimouski. Bei Melanie  angekommen gab es leckeres Essen aus der Region. Später erfuhr ich, dass sie mit ihrem Freund einen eigenen kleinen Supermarkt betreiben mit regionalen Produkten aus Québec.

  

Zwei Ständer sind besser als einer. :)

  

Ich musste aufpassen, dass ich nicht beblitzt werde. Höchstgeschwindigkeit lag bei 75 km/h, dank Rückenwind und einem 11 % Gefälle.

 
Gestern ging es dann in die 120 KM entfernte Stadt Riviére-Du-Loup. Auf dem Weg hatte ich sehr durchwachsenes Wetter, was dank meiner Ausrüstung aber trotzdem Spaß gemacht hat. Teilweise hingen die Wolken sehr tief in den Bergen. 

 
Durch den Nebel war es auf einmal sehr kalt geworden und warme Klamotten mussten her. Sommerwetter sieht anders aus. Fühlte sich eher wie ein spätherbstlicher Tag an. 

 

Doch es ist eine gute Motivation, zu wissen, abends eine warme Dusche und ein warmes Bed zu haben.   

  
Die Freundlichkeit der Canadier ist einfach vielfältig und unglaublich. Ich wurde auf unterschiedlichster Weise gegrüßt. Sei es durch Lichthupe, Winken, netten kurzen Gesprächen, hupen oder einen Handschlag. :) Selbst wenn man mal sein Handy im Supermarkt an der Kasse liegen gelassen hat, wird man schnell drauf hingewiesen. 

Heute geht es dann in die 130 KM entfernte Stadt Cap-St.-Ignace, bevor es morgen nach Québec City geht. 

Erste Woche - Wie lebt es sich? 

Montag, 20.07.2015

Verdammt gut muss Ich sagen! Bisher hatte ich keine größeren Probleme, bis auf das mein Ständer gebrochen ist. Die Supermärkte sind in den größeren Städten verdammt groß und kosten viel Zeit. Allerdings hatte ich diesmal einen Veteranen im Supermarkt getroffen, der mir nicht nur über die Geschichte Canadas etwas erzählte, sondern auch die Rolle eines Produktberaters für mich übernahm. Wer brauch 20 verschiedene Butterarten? :) Dennoch war ich überrascht Brötchen zu finden, was einem deutschem Frühstück sehr ähnlich kam. 

 

Nach einem guten Start in den Tag, sollte ich nicht vom Regenschauer verschont bleiben. Doch wie heißt es doch so schön: Es gibt nicht das falsche Wetter zum Fahrrad fahren, es gibt nur die falsche Ausrüstung. :) 

  
Abends probierte ich das erste Mal Couchsurfing aus und landete bei Richard, der im Gefängnis arbeitet. So fühlte ich mich gleich sicher. :)  

   
Morgens gab es dann das erste Mal für mich Pancakes mit Bananen, Joghurt und Ahornsirup.  

 

Heute ging es in die französischsprachige Provinz Québec und so konnte ich gleich meine nicht vorhandenen französisch Kenntnisse unter Beweis stellen. :) 

  

Schon war ich in einer anderen Zeitzone und es war eine Stunde früher

 

Bevor es morgen zu einer Warmshower Unterkunft in Rimouski geht, campe ich heute in Amqui. :) 

22 Uhr - Das Radeln hat ein Ende!

Samstag, 18.07.2015
Nach einer sehr entspannten Nacht auf dem Campingplatz, ging es um 9 Uhr auf die Straße.

 
Doch schon nach 3 KM befand ich mich auf einer Schotterpiste, die von Meter zu Meter immer schlechter wurde.

  
Nach 10 KM gab es endlich wieder eine vernünftige Straße für meine Räder. Als ich mich umgedreht habe, sah ich ein Schild mit der Aufschrift „Für den Verkehr geschlossen". Schön das sich das Schild nur in der Gegenrichtung befand. Aber das sind diese Momente auf Fahrradtouren, wo das Garmin (Navigationsgerät) es eigentlich nur gut mit dir meint und dir den kürzesten Weg raussucht. 

 
Um 22 Uhr kam ich dann in Bathurst an, wo ein Zeltplatz im Garten von Dustin auf mich wartete. Durch die Warmshower-App gefunden, schrieb Dustin mir, er sei zwar das Wochenende vereist, aber ich könne trotzdem in seinem Garten zelten. Was für eine Gastfreundlichkeit! 

Heute geht es in 120 KM entfernte Stadt Campbellton, wo ich das erste Mal Couchsurfing ausprobiere. :)

New Brunswick

Freitag, 17.07.2015

Nach einem sehr lecker Frühstück, was dem deutschen sehr ähnlich war, ging es heute um 9 Uhr aufs Rad!  

  
 

Heute bin ich von der Provinz (ähnlich wie ein Bundesland) Nova Scotia in die offiziell zweisprachige Provinz New Brunswick gewechselt! Dort wird Englisch als auch Französisch gesprochen. 

  
Ein weiterer Unterschied hier in Canada ist, dass alle Preise in netto ausgewiesen sind und man je nach Provinz nochmal die Steuer (meistens 15 %) dazu rechnen muss. Egal ob im Supermarkt oder im Fast-Food-Restaurant. Dank dem Lunch-Paket von Carol war ich heute sehr gesund unterwegs. 

  
Heute bin ich 20 KM auf einem stark befahrenen Highway geradelt. So ist die Warnweste fast schon Pflicht. Allerdings kann man häufig auf den shoulders (Seitenstreifen) gut fahren. 

  
Nach 144 KM bin ich um 21 Uhr auf dem Campingplatz angekommen. 

  
Morgen geht es dann ins 160 KM entfernte Bathurst, wo ich bereits ein Zeltplatz von der Warmshower-Community gefunden habe. 

Lange Roads!

Donnerstag, 16.07.2015
Nach einem sehr leckeren Frühstück mit selbstgemachten Waffeln von Bob inklusive regionalen maple syrup (Ahornsirup) und Erdbeeren, ging es um 10 Uhr auf's vollbeladene Bike. 

  
  
Höchgeschwindigkeit lag heute bei 60 km/h.  



Die ersten Hügel gesichtet und so langsam wird einen die weite von Kanada bewusst, wenn man sich die langgezogenen Straßen anguckt. 

 

Tagüber war es bis zu 30 Grad warm und so habe ich insgesamt 7 Liter Wasser getrunken. Die letzten 5 KM sollte es dann das erste Mal regnen, was aber eine schöne Abkühlung war. Nach 120 KM ging es heute zu Charles & Carol, ebenfalls bei Warmshower kennen gelernt. Abends gab es leckere Hamburger mit Salat und Blaubeeren-Kuchen mit Vanilieeis als Nachspeise. 

 

Morgen geht es in den 150 KM entfernten Nationalpark Kouchibouguac. 

Tag 1 auf dem Fahrrad

Mittwoch, 15.07.2015

Nach 3 Tagen Entspannung ging es heute das erste Mal aufs Fahrrad. In den größeren Städten sind Fahrradstreifen (bike lanes) vorhanden, sonst benutzt man einfach die Straße mit und wird NICHT angehupt. Diese Schilder sollte es in Deutschland auch geben:

 

Solche Jobs sind doch mal entspannt:

 

Während der ersten Fahrt wurde ich öfter angesprochen und gefragt, woher ich komme und was ich vorhabe. Das bestätigte mir, wie offen und freundlich die Canadier sind. Heute hatte das Thermometer 28 Grad angezeigt, was sich hier im Bild gleich widerspiegelt: 

 

Nach entspannten 100 Kilometer (dank Rückenwind) ging es zu Bob & Glenda in der Kleinstadt Truro, die ich ebenfalls durch die Warmshower-Community kennen gelernt habe.

   
 

Heute gab es endlich mal einen gesunden Salat, frisch aus dem Garten, dazu Nudeln, Gemüse und Fleisch. Als Nachtisch gab es ein pumpkin pie (Kürbiskuchen). Neben mir kamen noch zwei weitere Fahrradfahrer aus Montréal hinzu, die mir gute Tipps geben konnten und mir eine Unterkunft angeboten haben, wenn ich in ca. 2 Wochen in Montréal sein werde. 

Morgen geht es weiter ins 120 KM entfernte Amherst, wo bereits die nächste Warmshower Unterkunft auf mich wartet. :) 

Genug entspannt! 

Dienstag, 14.07.2015
Nach 3 Tagen in Halifax und Umgebung, wird mein Bedürfnis, aufs Fahrrad zu steigen, immer größer. Die Portionen sind selbst für mich relativ groß, obwohl ich fast alles in „small” bestelle. Was gibt sonst noch so an Unterschieden? Alle Stromzähler sind außerhalb von den Häuser angebracht.

  
Auf jedem McDonald's-Schild ist die canadische Flagge zu finden. 

  
Nachdem ich heute meine Sozialversicherungsnummer (in Englisch: Social Insurance Number) beantragt habe und somit nun berechtigt bin, überall in Canada zu arbeiten, ging es am Nachmittag zum Strand und zum Hafen in Lunenburg mit zwei Freunden von Johnathon. 

  
Am Strand bzw. im atlantischen Ozean haben wir Frisbee gespielt, was man übrigens in Canada auch im Verein spielen kann. 

  
Morgen geht es dann das erste Mal auf's Rad in die 100 KM entfernte Stadt Truro. 

Gut angekommen!

Sonntag, 12.07.2015

Nachdem ich mein Fahrrad und meine Satteltaschen sicher in Kartons verstaut habe, bin ich 7 Stunden von Frankfurt nach Halifax geflogen. Bereits meine canadische Sitznachbarin konnte mir einige Tipps geben. 

  

Am Flughafen angekommen, musste ich der Grenzbeamtin erklären, was ich vorhatte. Sie schmunzelte, stellte noch ein paar Fragen und hat mir mein Visum in die Hand gedrückt. Nach kurzer Wartezeit kamen auch schon mein Fahrrad und meine Satteltaschen an. Große Erleichterung: Alles ist heile geblieben! 

 
Draußen hatte schon der nette Canadier, Johnathon, auf mich gewartet, den ich über die Fahrradcommunity „Warmshower" kennen gelernt habe. Nun überlegten wir gemeinsam, ob wir das Fahrrad in das Auto packen oder ich vom Flughafen zu ihm nachhause fahre. Ich entschied mich für's Radeln.  

 
Nachdem ich festgestellt habe, dass ich ohne die Benutzung des Highways über 50 KM zu ihm fahren musste, enschied ich mich auf dem Highway zu radeln und die Hälfte der Strecke dadurch einzusparen. Allerdings war es schon später und es wurde immer kälter. Wen sah ich auf dem Seitenstreifen des Highways nach 5 KM wieder? Johnathon! Er hatte auf mich gewartet. Wir entschieden uns, beide Reifen abzumontieren und das Fahrrad im Auto zu verstauen. So konnte ich bereits jetzt schon die canadische Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft spüren. 

 
In seinem Apartment angekommen, bauten wir das Fahrrad wieder zusammen. Später gingen wir noch in eine Bar und traffen noch Freunde von ihm. Wir haben „Poutine" gegessen. Das sind Pommes mit Käse und Bacon. Fazit: Sehr lecker, aber fettig. :)

  

Nach 24 Stunden ging es dann auf die bequeme Couch.

 

Mein Fahrrad

Freitag, 10.07.2015

  
Bergamont Vitness LTD Trekkingrad

Meine Ausrüstung

Freitag, 10.07.2015

Kleidung:  

1 x T-Shirt „I love camping“ [1]

1 x T-Shirt Nutcase [2]

1 x T-Shirt Selle Royal [3]

1 x T-Shirt „Fahrradsymbol“

4 x Fahrradhandschuhe [4]

4 x Radlertrikots

3 x Fahrradhosen

2 x kurze Sporthose

1 x lange Trekkinghose

1 x Trainingshose

1 x Regenjacke, The North Face

1 x Winterjacke, Marmot

1 x Regenhose

1 x Überschuhe, Vaude

1 x Warnweste

1 x Badehose

3 x Boxershorts

4 x Trekkingsocken, Falke [1]

2 x kurze Socken

1 x Gürtel mit innerem Reißverschluss, Jack Wolfskin [1]

1 x Dokumententasche [1]

1 x Regenponcho

1 x Wanderschuhe, Meindl [1]

1 x Fahrradschuhe, Shimano

1 x Flip Flops

1 x Fahrradhelm, Nutcase [2]

Küche:

1 x Kochset (2 Kochtöpfe, 1 Bratpfanne), Primus

1 x Becher, Besteck

1 x Lampen, Handtuch

1 x Gaskocher-Aufsatz

2 x Trinkflaschen

Schlafen:

1 x Zelt Tungsten 2P, Marmot

1 x Isomatte, Therm-A-Rest

1 x Daunenschlafsack Classic 750, Moutain Equiment

1 x Schlafsack-Inlett

1 x ultraleichtes Kopfkissen

1 x Schlafmaske

1 x Ohrstöpsel

Bad:

1 x Waschsalon, Jack Wolfskin [1]

1 x ultraleichtes Handtuch

1 x Zeckenzange und Zeckenpumpspray [1]

Überleben:

1 x Erste Hilfe Set

1 x Taschenmesser, Bear Grylls Gerber [1]

1 x Stirnlampe, Petzl [1]

1 x Multifunktionstool

1 x Sturmfeuerzeuge [1]

1 x LED Kombileuchte [1]

1 x 8 Meter langes Seil

1 x Karabiner

Werkzeuge/Ersatzteile:

1 x Multitool

1 x Luftpumpe

1 x Kabelbinder

1 x Mantelheber

1 x Kette

1 x Kettennieter

2 x Speichen hinten und vorne

1 x Reifenpannen-Set

2 x Klebeband groß & klein

1 x Kettenspray

1 x Ersatzschlauch

Elektronik:

1 x Garmin Oregon 450

1 x Batterien-Set & Aufladegerät

1 x Digitalkamera, Panasonic

1 x E-Werk, mobile Stromversorgung

1 x Selfie-Stick

1 x Stativ

1 x Stromadapter

Sonstiges:

2 x Plane „LOOKING FOR A JOB“ [5]

2 x Backroller Satteltaschen, Ortlieb

2 x Frontroller Satteltaschen, Ortlieb

1 x Lenkertasche, Ortlieb

1 x Rackpack Tasche, Ortlieb

2 x Kompressionsbeutel

1 x Seitenspiegel

1 x Sattel „Respiro Soft Athletic”, Selle Royal [3]

 

 

[1] Gesponsert von der Fritz Berger GmbH

[2] Gesponsert von Voss-Spezial-Rad GmbH

[3] Gesponsert von Selle Royal S.p.a

[4] Gesponsert von der ROECKL Handschuhe & Accessoires GmbH & Co. KG

[5] Gesponsert von von Z Werbewerkstätten GmbH

Meine Sponsoren

Freitag, 10.07.2015

Vielen Dank für Eure Unterstützung!